Vor 50 Jahren wurde zum ersten Mal ein Barcode auf einem Produkt an einer Supermarktkasse gescannt: eine Packung Kaugummi. Der Beginn der Erfolgsgeschichte von GS1.
Vor rund 50 Jahren legten Branchenführer im US-amerikanischen Lebensmitteleinzelhandel den Grundstein für eine der umwälzendsten Technologien des 20. Jahrhunderts. Sie hat die Art und Weise, wie wir einkaufen, Handel betreiben und Informationen verarbeiten, für immer verändert. Am 26. Juni 1974 wurde in einem kleinen Lebensmittelgeschäft in Ohio, USA, der Barcode auf einem Kaugummi der Marke Wrigley's Juicy Fruit zum ersten Mal gescannt. Dies markierte den Beginn einer Ära, in der Papier und Stift allmählich von präzisen, automatisierten Prozessen abgelöst wurden. Der Vorteil bis heute: Das Scannen des Barcodes an der Kasse verbindet ein physisches Produkt mit seiner digitalen Identität und produktbegleitenden Informationen, die in der gesamten Lieferkette ausgetauscht werden.
Die letzten fünf Jahrzehnte haben gezeigt, dass der Barcode-Scan ein entscheidender Faktor für Schnelligkeit, Transparenz und Sicherheit in zahlreichen Branchen ist. Über den Einzelhandel hinaus haben zum Beispiel das Gesundheitswesen, der Maschinenbau und Teilezulieferer, sowie die Logistik von dieser Technologie profitiert. Die präzise Identifikation von Produkten, Beständen und Ressourcen hat die Effizienz gesteigert und Fehler durch Medienbrüche minimiert. Dabei sind die Potenziale des Barcode-Scans nahezu unermesslich: Sie ermöglichen es, Waren lückenlos zu verfolgen, die Lagerverwaltungssysteme zu verbessern und Arbeitsaufwände erheblich zu reduzieren. Damit hat sich der Barcode mit anderen GS1 Standards zu einem unverzichtbaren Instrument für Unternehmen in unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt entwickelt, das weltweit für zuverlässige und transparente Liefernetzwerke sorgt.
Die von GS1 angetriebene digitale Transformation eröffnet mit den sogenannten "Barcodes der neuen Generation" grenzenlose Möglichkeiten für Unternehmen, Menschen und die Gesellschaft. Smarte 2D-Codes, wie der QR-Code powered by GS1, verwandeln das einfache Scannen dank des neuen Standards "GS1 Digital Link" in ein Tor zu detaillierten Produktinformationen. Ob an einer Scannerkasse im Geschäft oder auf einem Mobiltelefon: Sie schaffen neue Möglichkeiten zur Verbesserung, zum Beispiel von Geschäftsabläufen, Verbrauchererfahrungen, Patientensicherheit und Nachhaltigkeitsinitiativen.
Procter und Gamble unterstützt weltweiten Übergang zu 2D-Codes
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
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Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
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GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
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GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
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GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
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Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
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Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
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GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
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GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
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Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
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Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
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GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
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GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
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GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
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GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
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Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
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Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
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Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
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Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
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GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
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Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
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EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
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GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
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GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.
Am 3. April 1973 einigen sich die Branchenführer des amerikanischen Lebensmitteleinzelhandels auf den Strichcode - eine Innovation, die die moderne Wirtschaft und Gesellschaft bis heute global verändert hat.
Der in den USA ansässige Uniform Code Council (UCC) wird zum Verwalter des neuen Universal Product Code (UPC) Strichcodes ernannt.
Am 26. Juni 1974 wird in einem Marsh-Supermarkt in Ohio eine Packung Wrigley's-Kaugummi als weltweit erstes Produkt mit einem Barcode gescannt.
Die European Article Numbering (EAN) Association wird als Not-for-Profit-Organisation für Standardisierung mit Sitz in Brüssel, Belgien, gegründet. Der von ihr etablierte EAN Barcode ist vollständig kompatibel mit dem UPC Barcode in den USA.
Die herkömmlichen Barcodes werden erweitert und über den Kassenbereich hinaus für Großhandels-Multipacks, Kisten und Kartons verwendet.
GS1 veröffentlicht den ersten internationalen Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Dieser bietet eine effiziente, sichere und automatisierte Möglichkeit für Handelspartner, Informationen nahtlos auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.
GS1 expandiert in das Gesundheitswesen. Mit den GS1 Standards wird die Patientensicherheit erhöht, die Effizienz in der Lieferkette gesteigert und die Identifikation sowie Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten verbessert.
Die Spezifikationen für den GS1 DataBar sind genehmigt. Diese gestapelten und damit „platzsparenden“ Barcodes können kleine Produkte wie Schmuck und frische Lebensmittel identifizieren. Sie verschlüsseln mehr Informationen als herkömmliche Barcodes.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends existieren weltweit 90 GS1 Länderorganisationen.
GS1 ruft den Global Standards Management Process (GSMP) ins Leben. Er bietet der Industrie einen neutralen Rahmen, um gemeinsame geschäftliche Herausforderungen zu diskutieren und neue, auf Standards basierende Lösungen für ihre Geschäftsprozesse zu entwickeln.
EPCglobal, Inc. wird gegründet, um innovative Standards für den Elektronischen Produktcode (EPC) zu entwickeln und den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) zu unterstützen. Durch den Einsatz von EPC/ RFID soll die Genauigkeit der Lagerbestände verbessert und die Transparenz in Liefernetzwerken erhöht werden.
Der GS1 DataMatrix wird genehmigt und ist damit der erste zweidimensionale Code im GS1 Portfolio.
Das GS1 Global Data Synchronization Network (GDSN®) wird ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk für den reibungslosen Stammdatenaustausch ermöglicht es jedem Unternehmen jeglicher Branche an jedem Ort weltweit, hochwertige Produktinformationen nahtlos und sicher auszutauschen.
Das UCC und die EAN Association fusionieren und bilden eine einzige internationale Organisation mit 101 GS1 Länderorganisationen, den sogenannten lokalen Member Organisations, kurz MOs.
GS1 führt den ersten globalen Rückverfolgbarkeitsstandard ein und ebnet damit den Weg für eine verbesserte Interoperabilität und Transparenz der Lieferkette.
Mit dem wachsenden E-Commerce (elektronischer Handel) betritt GS1 die Welt des Business-to-Consumer (B2C) und arbeitet an der Entwicklung von Standards, die den Verbrauchern einen direkten Zugriff auf Produktinformationen über mobile Endgeräte ermöglichen.
GS1 wird von der U.S. Food & Drug Administration (U.S. FDA) als Ausgabestelle für Unique Device Identifiers (UDIs) akkreditiert. UDIs werden zur globalen und eindeutigen Identifizierung von Medizinprodukten verwendet.
GS1 entwickelt eine neue globale Strategie, um auf die Anforderungen des digitalen Omnichannel-Handels zu reagieren und etabliert in diesem Kontext seinen ersten "digitalen" Standard.
Die BBC nennt den GS1 Barcode eines der "50 Dinge, die die Weltwirtschaft verändert haben".
GS1 expandiert in den Finanzsektor als akkreditierter Herausgeber von Legal Entity Identifiers (LEIs). Diese Codes dienen der eindeutigen Identifikation von Unternehmen, die an Finanztransaktionen beteiligt sind.
Die GS1 Registry Platform (GRP) hat sich als vertrauenswürdige Quelle für GS1 Company Prefixes (GCPs), die Global Trade Item Number (GTIN) oder andere Identifikationsnummern im Strichcode und GS1 Global Location Numbers (GLNs) etabliert. Verified by GS1 ermöglicht Anwendern die Nutzung dieser Plattform: Markeninhaber können grundlegende Daten über Produkte austauschen und Einzelhändler und Marktplätze können die Identität ihrer Produkte überprüfen.
Der Standard "GS1 Digital Link" nutzt QR-Codes, um Verbraucher mit einer Vielzahl von markenautorisierten Daten im Internet zu verbinden, darunter Produktinformationen, Werbeaktionen, Zutaten, Rezepte und vieles mehr.
GS1 unterstützt die Industrie in ihrem Bestreben, bis Ende 2027 zweidimensionale Codes, wie QR-Codes oder den GS1 DataMatrix, an den Verkaufsstellen des Einzelhandels in aller Welt einzusetzen.
Ein gemeinsamer Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) und des Weltwirtschaftsforums (WEF) beschreibt die Bedeutung der GS1 Produkt- und Standortkennzeichnung für einen effizienteren, integrativeren und nachhaltigeren grenzüberschreitenden Handel.
GS1 feiert mit 116 lokalen Member Organisations weltweit den 50. Jahrestag des Barcode-Scans. Für die Zukunft stehen leistungsfähige Barcodes der nächsten Generation, wie der QR-Code powered by GS1, bereit.