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Wissenschaftspreis 2018: Kooperation zahlt sich aus

• Beste Kooperation zwischen Wissenschaft und Konsumgüterwirtschaft gesucht • Bewerbungsschluss ist der 30. September 2017

Jetzt für den Wissenschaftspreis 2018 bewerben

Was will der Konsument von morgen? Welche neuen Technologien und zukünftigen Trends zeichnen sich am Innovationshorizont ab? Wo lassen sie sich nutzbringend in die Praxis überführen? Die besten Antworten hierauf finden sich durch die Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft, Forschung und Praxis. Hier setzt der Wissenschaftspreis an, der auch in 2018 in der Kategorie Kooperation wieder zukunftsweisende Projekte zwischen der Konsumgüterwirtschaft und der Wissenschaft ehrt. Lehrstühle, die ein Forschungsprojekt mit Handel und Industrie durchgeführt haben, können sich noch bis zum 30. September 2017 für die „Beste Kooperation“ bewerben.

Die Kooperationsprojekte sollten einen hohen Innovationsgrad aufweisen, empirisch fundiert sein und mit einem ausgeprägten Praxisnutzen für die Akteure der Wertschöpfungskette, vom Erzeuger bis zum Verbraucher, punkten können. Voraussetzung ist außerdem, dass ein Lehrstuhl oder ein angeschlossenes Institut das Projekt durchführte. Die Topkandidaten präsentieren ihre Arbeiten persönlich vor der unabhängigen Jury. Die Gewinner werden am 28. Februar 2018 im Rahmen der internationalen Fachmesse EuroCIS in Düsseldorf feierlich gewürdigt. An der Verleihung nehmen Spitzenkräfte der deutschen Wirtschaft teil.

2017 ging der Wissenschaftspreis in der Kategorie Kooperation an den Internethändler Shopping24, die Otto Group, die TU Darmstadt und die Universität Passau. Sie entwickelten einen Ansatz, um Suchmaschinenwerbung zu automatisieren – von der Schlüsselwort-Recherche bis zum Startgebot.

 

Hintergrund

Der Wissenschaftspreis wird jedes Jahr von der EHI Stiftung und GS1 Germany verliehen. Die mit insgesamt 38.000 Euro dotierte Auszeichnung bringt Wissenschaft, Industrie und Handel seit nunmehr zehn Jahren erfolgreich zusammen. Ziel ist es, praxisrelevante Probleme der Konsumgüterwirtschaft durch die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft zu lösen.

Pressekontakt:
GS1 Germany GmbH
Michaela Freynhagen
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Marketing + Kommunikation
Maarweg 133, 50825 Köln
Tel: 0221 94714-534, Fax: 0221 94714-7534
E-Mail: freynhagen@gs1-germany.de