„Wenn Unternehmen das Haufenprinzip überwunden haben und die Infrastruktur im Lager nicht älter als zehn Jahre ist, dann ist die Logistik kein hoffnungsloser Fall“, weiß Oliver Püthe, Senior Branchenmanager Logistik bei GS1 Germany. Insbesondere auch die von der Bundesregierung getriebenen Themen im Rahmen der Digitalisierung konfrontieren die Unternehmen mit zusätzlichen Herausforderungen. Oft fehle die Zeit, um das entsprechende Know-how für die Logistik aufzubauen. Daher gibt GS1 Germany jetzt Tipps, mit denen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen ihr Lager digitalisieren können.
„Ich empfehle Unternehmen auf jeden Fall, auf Artikelebene zu scannen und auch im Wareneingang und –ausgang auf scannerbasierte Prozesse zu setzen, regelmäßig abc-Analysen durchzuführen, Methoden der permanenten Inventur zu nutzen und Lieferungen per EDI zu avisieren“, fasst Püthe fünf Empfehlungen zusammen.
Er rät auch, auf einen neutralen Blick von außen zu setzen, um innerbetriebliche Potenziale aufzudecken. Hier setzt ein neues Beratungsangebot von GS1 Germany an: der Warehouse Quick Check. In einem zweitägigen Vor-Ort-Termin überprüfen die Experten von GS1 Germany, wo der Einsatz von Standards die Prozesse schlanker gestalten kann. Daneben führen sie Laufwegeanalysen durch, stellen die Einlagerstrategien und die Kommissionierung auf den Prüfstand.
Interessierte Unternehmen, die sich bis zum 13. Mai 2016 bei GS1 Germany melden, haben die Möglichkeit, einen Warehouse Quick Check zu gewinnen (E-Mail mit dem Stichwort „Verlosung“ an puethe@gs1-germany.de).
Die ausführlichen Tipps von Oliver Püthe und weitere Informationen zur Verlosung unter http://magazin.gs1-germany.de/nachgefragt
Pressebild: GS1 Standards sorgen an vielen Stellen für effiziente Prozesse im Lager (Quelle: GS1)
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