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Vom Konzept bis zu den Einsatzregeln des digitalen Annahmebelegs bei Anlieferung im Zentrallager. Der Wareneingang stellt eine Schnittstelle für Waren und Informationen innerhalb der logistischen Kette dar. Zur effizienten Gestaltung der Warenanlieferung wird empfohlen, sämtliche prozessbegleitenden Nachrichten standardisiert auf elektronischem Wege zwischen den Handelspartnern auszutauschen. Ziel ist hier die Rationalisierungspotenziale der zeitnahen und möglichst papierlosen Informationsverarbeitung auszuschöpfen.
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In unserem „CM Report 2021“ haben wir Expert:innen zur Relevanz, aktuellen Entwicklungen und Trends im CM befragt. Wir blicken zurück und schauen in die Zukunft. Welche Themen und Herausforderungen beschäftigen die Expert:innen aus Handel und Industrie rund um den Shopper, das Category Management und die kooperative Zusammenarbeit?
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Mit dem System der Globalen Lokationsnummerierung (GLN) deckt GS1 Germany die wachsende Nachfrage nach überschneidungsfreien Partneridentifikationen im Rahmen eines international abgestimmten Standards ab. Die Globale Lokationsnummer stellt als numerischer Schlüssel ein ideales Instrument der schnellen, fehlerfreien und zugleich maschinengerechten Verarbeitung von Adressinformationen (Lokationen) dar. Jeder Partner besitzt dabei eine eindeutige, ausschließlich ihn identifizierende Nummer. Die GLN ersetzt sowohl in der unternehmensübergreifenden als auch in der internen Kommunikation die bis dato verwendeten fehleranfälligen Kunden- und Lieferantennummerierungen durch eindeutige, weltweit überschneidungsfreie Identifikationsnummern für Unternehmen, Unternehmensteile oder sonstige Lokationen (z. B. können mit der GLN krankenhausinterne Lagerorte definiert werden). Die Globale Lokationsnummer findet als eigenständige Nummer Anwendung im Formularwesen, im Strichcode und im elektronischen Datenaustausch.
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Selbstverpflichtungserklärung der unterzeichnenden Unternehmen, im Zeitraum vom 01.07.2014 bis zum 31.12.2019 unternehmensübergreifend nur noch E Performance Fleischbehälter einzusetzen. Basis für die Umstellung bilden die Eckpunkte der gemeinsam mit der Fleischbranche erarbeiteten Migrationsszenarien. Die Zeichnung des Code of Conduct dient als Selbstverpflichtung zur Einhaltung der gemeinsam abgestimmten Rahmenbedingungen während des Umstellungszeitraumes. Sie unterstützt die reibungslose und zügige Umstellung sowie den Aufbau ausreichender Produktionskapazitäten bei den E Performance Behälterherstellern.
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Die Kennzeichnungsvorgaben für Produkte werden immer komplexer. Diese Mappinghilfe ordnet für definierte Produktkategorien die rechtlichen Anforderungen den jeweiligen Attributen im GDSN-Standard zu.